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Z.  last words
 

Die Welt wird in Stücke gerissen, wenn Menschen nicht ihre Seele sind.
Die Erde muss das Blut tausender Könige trinken, wenn der Schatten der Muslima
den Mond verdunkelt und Christentum das Lachen der Großen Mutter verschlingt.

Liebe ist die Sehnsucht, die das ewige Göttlich-Weibliche empfindet,
sich selbst zu gebären. Dabei ist Sie nicht die sich erbarmende Seele
des Mannes, aber doch mit Ihm gleich ewig.

Religion und Spiritualität können der Menschheit nicht eher Frieden bringen, bis
die weibliche Seele spricht: „Ich sehne mich nach Dir, du schöpferischer Mensch.“

Flor de lis – Con duir a mour Belle Fleur in vollem flor

Das Herz der Frau schläft, bis es durch einen Schlag göttlichen Donners
und schöpferischem Blitz zum Leben erweckt wird; dann fließen die Ströme
aller Glückseligkeiten als Quelle aus den Bergen hervor. Wenn die Sterne nicht
wären, würde der Mond in die Sonne fliegen; und gäbe es den Mond nicht,
würde die Erde verbrennen, und Tag und Nacht wären ohne Religion.

La renonciation à l'amour: God becomes human, that Women become stars

Frauen, die erwarten, mit ihrer individuellen Persönlichkeit die Welt zu verändern,
werden enttäuscht sein: sie müssen ihre Sichtweise, ihren Charakter, zur
'Grünen Tara' wandeln. Ist dies geschehen, wird Vergebung zu ihnen
kommen; und es wird nichts mehr im Herzen edler Männer geben, was sie
an Leidenschaft der Frauen zur »Heilung der Erde« nicht ertragen können.

Der aphroditischen Natur entwindend, die doch im Todeshauch kalter Erd-Religion
erstarrt, führt dionysische Tyrannei zur amazonischen Kriegspolitik des Westens und
des Ostens, aus der uns nur die Aufnahme des kulturellen Geistes edler Männer in der
Gegenwart des psychoanalytischen Lichts göttlicher Weiblichkeit befreien kann.

Das humane Gemeinwesen in der Harmonie der Sterne

Wenn die Verkörperung aus dem Reservoir aller religiösen Grundsätze nicht Unter-
stützung findet, wird Europa, ohne Schutz, kriegerischen Gewalten des Ostens ausgeliefert
sein und wir werden die Freiheit frei leben zu können, wählen zu können und frei zu
entscheiden, wie wir leben wollen – und damit die Würde des Menschseins – verlieren.

Es gibt eine universale Ordnung für den herabkommenden individuellen kulturellen
männlichen Buddha-Geist und die spirituelle manifestierende weibliche Maitreya-Energie,
worin letztlich alles, in einem Wesenszusammenhang umfasst, aufgehoben erscheint.

Aktivitäten der Frauen, auf Erden das Planetarische Bewusstsein zu schaffen, hängt im
Wesentlichen von der Qualität spiritueller Seelenkraft der Männer ab, die im Gemeinwesen
in ritueller, zyklischer und rhythmischer Weise das Herz der Frauen durchströmt. Frauen sind
Engel, wenn sie Gottes sein wollen; Dämonen, wenn sie Satan folgen. Männer sind Heiler,
wenn sie der Göttlichen Mutter folgen; Teufel aber, wenn sie Herr bleiben sollen.

Neurose zu Psychose, Psychosen zu Neurosen (Sure 24,26 Al-Nûr – Das Licht)
 Fehlende Liebe zu Buddha: „Habe keine Lust, andere von Krankheit zu befreien!“
Fehlende Liebe zur Immaculata: „Habe keine Zeit zu bereuen und Krieg zu stoppen!“
Wahrlich, die Unwahrheiten der Männer liegen in dem, was sie nicht sagen.

Frieden ist machbar, wenn Unsere Vernunft in gebührender Weise über fundamentalistische
Religionen und die Freiheiten spiritueller Moral gebietet und das kulturelle Seelisch-
Männliche und das Göttlich-Weibliche in angemessenem Umfange zu Worte kommen.
Frauen ohne Bodhisattva-Spiritualität entvitalisieren das kulturelle Wirken der Männer.
Männern, die dem Dialog ausweichen, entsubstantialisieren die weibliche Seele.

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