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Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE |
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Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega | |||||||||||
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Spirituelle Frauen haben ihr Werkzeug der Erkenntnis, das den Männern versagt
ist; doch obliegt den Männern gewissenhaft zuerst »Reue und Buße«. Die Russische
Kirche (Protestantismus) hat ihre Bündnisse mit 'Konkubinat' (China), 'Genussehe'
(Iran) und Indien (spirituelles Patriarchat) – dies ist der militante Block,
der Europa ersetzen will, wenn es edlen Männern nicht gelingt, durch
Verbindung mit der spirituellen Weiblichkeit in Seelenbewusstheit die
Menschheit kulturell zu kosmischem Bewusstsein zu führen.
Von
kultureller Barmherzigkeit der Männer zu planetarischem Bewusstsein der Frauen
Das
Offenbarungsgeschehen
Wenn herabkommender Akt planetarischer Intelligenz mit aufstrahlendem Akt des
weiblichen Bewusstseins in Kontakt kommt, ist die Folge davon: Weisheit. Der
Geist bekommt die Kenntnis der Erde durch Herunterstieg, im Aufstieg von
Verschmelzung wandelt sich Weisheit und erklingt als Gesang: die Schöpfung der
Liebe. 'Jede von Gott eingegebene Schrift ist nützlich zur Lehre, zur Besserung,
zur Erziehung in der Gerechtigkeit, so wird der Mensch Gottes zu jedem guten
Werk bereit und gerüstet' sein (2 Timotheus 3:16-17); dennoch wird eine
Weissagung nicht aus menschlichem Willen hervorgebracht, sondern 'in der Kraft
des vom Himmel gesandten Heiligen Geistes' (Petrus 1:12).
Vom Kelch
des Neuen Bundes – Das Licht des Mondes erhebt die Venus zu seiner Höhe
Himmel
voller Sonnenstrahlen versus Hölle der beheizten Kessel
Heilung des irdischen Lebens
Die
schlimmste Krankheit ist die Seelenmüdigkeit der Männer; sie ist schwer zu
überwinden, in ihr erwachen 'die schlafenden Teufel', die
Herrschaftsverhältnisse von Herrgöttern (Paternalismus) und Herrgöttinnen (Eva
und Adam). Eine unspirituell-frommende Seele wird durch verwundete Liebe in den
Wahn getrieben, der seelenlose Verstand bereitet dem Körper Herzinfarkt oder
Krebs. Folgen von Seelenmüdigkeit zeigen sich überall in unserer Welt: der
seelischen Eigentätigkeit beraubt, irren Frauen – mit oder ohne Männer – hier
zuhauf sinnlos umher, ihr Schicksal verlierend, sich in das Planetarische
Bewusstsein zu vervollkommnen. Der Intellekt vermag sich nicht vorzustellen,
dass die psychotischen und neurotischen Bekundungen seelischer Unruhe der Frauen
– irdische Schwermut, unterbewusste Ängste, persönliches Selbstmitleid und
aufgestauter Zorn – nicht spurlos "verrauchen", sondern weithin Leid und Elend
bewirken. Heilwirkung hat ihre Ursache: Dialog, der freie Wille der Männer zur
Buße 'Seelenzeit im Gemeinwesen' könnte seelenmüde Frauen schützen, wenn uns nur
'die Fortdauer des Lebens »Im Zeichen des Regenbogens«' (Genesis 9:17)
bekannt wäre. Es gibt viele verschiedene Gefühle,
die auf Männer einwirken und ihnen Freude und Hochgefühle verleihen. Nichts aber
ist größer und erhabener, als seine Fehler und Schwächen vor der Göttlichen
Mutter aufzuopfern, Sie in wahrhafter Reue und Demut um Vergebung zu
bitten. Keine Ethik, kein Meditieren kann größere Freude bereiten, als
aufrichtige Reue vor Notre-Dame. Noch größere Freude haben diejenigen Männer,
die es mit ihrer allbarmherzigen Seele bestens verstehen, sich als Heiler
kollektiver weiblicher Psyche vor dem Licht Gottes Weiblichkeit zu demütigen.
Narzissten, die die Große Mutter und ihre umfassende Macht leugnen, wollen
solcherlei 'Buße' nicht, die, in Folge, leidende weibliche Gemüter, zur Heilung
von aller Krankheit, von der Erde in den Himmel erhebt. Männer müssen
allerdings diese Raumzeit suchen, damit Bedingungen zusammenkommen und heilsames
Bewusstsein auf unserem Planeten entsteht: sie sollen überlegen, was sie dazu
beitragen können! Neurotische Männlichkeit, das Narzisstische, Seelenlose ist
ein großer Platz, da sind wir uns alle einig, es ist ein kalter Platz, es ist
ein leerer Platz, und sind wir uns noch mehr einig: es hat mit 'Guten Frauen'
überhaupt nichts zu tun. Es braucht das Feuer Heiligen Geistes, das 'der Goldene
Topf' benötigt, die neue Menschheit zu formen. Schon
Buddha sprach: „Lernt zu lieben, ohne zu erwarten, dass man euch liebt; ihr
werdet euch dadurch befreien und mit dieser Freiheit die Erde heilen!“ Leider
legen Frauen nicht Wert auf solche Gemütsaktivität, man trachtet nicht einmal
danach. Im Gegenteil, man will, angekettet am Männer-Materialismus, leiden. Man
hat das Gefühl, dass ihnen psychische Freiheit' zur Last fällt. Sie wissen
nicht, was sie mit dem Gebot 'Liebe deinen Herrgott!' anfangen sollen: es
scheint sie zu langweilen! Mit psychotischem Zwang hingegen und neurotischer
Verdrängung sind Frauen gut beschäftigt, gleich einer Operndiva, mit Leiden,
Wut, Jammern und Tränen zu manipulieren. Ward ihnen denn nicht aufgetragen,
praktizierend das Gebot ‚Liebe den Nächsten wie dich selbst‘, selber zu
erfahren, dass die aufstrebende Liebe zum 'Herrgott Buddha' das Wesentlichste
ist, auf dass Liebesenergie, welche vom Himmel herabkommt, und durch ihre Seele
hindurchgeht, jene Raumzeit ist, die dann Männer ermutigt, erquickt, erfreut und
inspiriert, dialogisch Frieden zu machen? 'Die ganze Welt könnte die Bücher
nicht fassen, die man darüber schreiben müsste!' (Johannes 21, Vers 25).
„Seraphim und Cherubim lassen ein Liebesband im Kreise schwingen, um Gott durch
Anschaun soweit gleich zu sein, als sie begabt, sein Wesen erhaben zu
durchdringen“ sagt Dante in der 'Göttlichen Komödie' (Paradies 28. Gesang, 101).
Der hohe Sinn seelischer Ekstase dient der Ausbreitung des transkulturellen
humanen Gemeinwesens: »Notre-Dame« sieht durch die Essenz des Schöpferischen
Geistes.
Männer müssen daher mit der trinitarischen Liebesflamme ihrer
erleuchteten Seele {Aladins Wunderlampe} – das
marianische Ideal,
der spirituelle Wille sowie der seelische Geist des kommunikativen Heilens –
die aufstrebenden
und einigenden Bodhisattva-Aktivitäten der Frauen unterstützen.
Fehlt eines dieser drei, so geht es den Frauen wie bei einem
Dreibein-Nahrungskessel, dem das Bein abbricht, sie
kranken
dahin an 'lahm, ertaubt und erblindet' (Lukas 14:13) und verstummen.
Nichts ist für Frauen kostbarer als das Kommen des erneuernden
kulturellen Geistes durch den schöpferischen Geist der Männer. Es ist wie ein
plötzlicher Blitz aus heiterem Himmel. Es gibt keine erhabenere und sinnvollere
Erfahrung. Frauen werden allerdings dadurch nicht sofort allwissend, allmächtig
oder vollkommen, nachdem diese Energie ihr Herz durchdringt; nein, sie erhalten
lediglich die Möglichkeit, humaner Geist zu werden; das heißt, es liegt an
ihnen, diese Energie der Welt zu manifestieren. In unsere Zeit müssen Frauen
zumeist die Gnade des heiligen Geistes entbehren, was der schrecklichste Verlust
ist, den die Menschheit erleiden kann. Gelingt es allerdings edlen Männern
{'Abraham und seine zehn Gerechten' Genesis 18,23-32} kulturellen heiligen Geist
in das dialogische Gemeinwesen einzubringen – der Preis dafür besteht in Reue
und ernstlichem geistlichen Streben: in tiefster Demut in Tätigkeit (s. Psalm 1)
lange flehen, bis das Licht des Heiligen Geistes bereit ist, mit Engelsflügeln
Gemeinwesen dergestalt zu umfassen, dass Herzen zur lebendigen Liebesflamme
entbrennen {'Es dürstet meine Seele zum Herrn' Psalm 42:3}. Sind Frauen dann
geistig bereit {„Es sehnt sich, ja es schmachtet meine Seele“ Psalm 84:3}, setzt
sich »der Geist der Führung« fest, seine Wurzeln tief in das autonome
Nervensystem des Frauseins verankernd, sodass der kulturelle Heilige Geist den
Organismus nie wieder verlässt. Dann führt, ordnet und leitet der lebendige
Geist Neuen Frauseins unser Leben und das der ganzen Menschheit mit »Einer
Botschaft«, die aus geheiligter Tiefe auftaucht.
Wenn dem
weiblichen Herzen die Seele – Bruderschaft: das universale Gemeinwesen – fehlt
Der den Frauen durch ihr autonomes Nervensystem wirkende und in
ihren Gefühlen sich mitteilende evolutionäre Zusammenhang zwischen weiblicher
Ekstase und emotionaler Sicherheit hat Implikationen für den Weltfrieden.
Seelenloses Zusammenfließen kann den evolutionären Prozess zur 'Herrin-Werdung'
(Exodus 3,14) insoweit dramatisch beeinträchtigen, da es die evolutionäre
weibliche Reaktion zur Christus-Persönlichkeit verunmöglicht. 'Wer in den
Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist
ein großer Dieb und ein elender Räuber; wer aber durch die Tür hineingeht, ist
der Hirt der Schafe; ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine
Stimme' (Johannes 10:2-3) – dies meint, dass ein Zusammenhang besteht zwischen
der Vagina, dem spirituellen Gehirn der Frauen und seelischen Handlungen der
Männer im Gemeinwesen. In der Seelenliebe der Geschlechter liegt die Fähigkeit,
die Zusammenhänge zwischen Dingen zu erkennen.
Rat der
Weisen Frauen
Gemeinsame Interessen verbindet Männer, doch nur im Ideal der »Unbefleckten
Empfängnis« liegt das Ziel »Planetarisches Bewusstsein«. Verschwende keine Zeit
mit Männern, die in ihren spirituellen Gott nicht auffahren wollen; erwarte
nicht von jenen, die ihrem Herrn Sein göttliches Erbarmen in die humane
Dimension von Körper, Herz und Seele verweigern, dass sie sich irgendwann ändern
würden: für sie sind Ausnutzung der Frau und Ausbeutung der Erde
Geschäftsmodelle, alle weiteren Entdeckungen, die auf kulturellem Gebiet zu
Gesundheit und den Frieden in der Welt führen würden, werden dadurch behindert
und sogar verunmöglicht; in Folge liefern wir die Töchter an die Wölfe, unsere
Länder an den Russischen Bären, und Eine Welt an den Chinesischen Drachen aus.
Psychopathologie der Geschlechter
Eine Frau ist diejenige, die manchmal an sich selbst denkt und manchmal sich
selbst vergisst, so sie mit einem Mann sympathisiert. Von Natur aus werden Damen
im Alter engelhaft, sie erscheinen dann wie selbstlos, kaum an sich selbst
denkend, wie sie träumerisch Enkelkindern, Personen aus ihrer Vergangenheit oder
bestimmten geschätzten Formen religiöser Traditionen anhangen – der Drang
selbstloser Tätigkeit nachzugehen, kann dann allerdings oftmals so manisch
werden, dass es geradezu widerstrebt in Hauskirche 'Witwen und Waisen' den
Dharma zu lehren ['aus Rachegefühlen, Selbstmitleid oder bloßem Irritiertsein
entwickeln sich Ängstlichkeit, emotionale Abhängigkeit, Unsicherheit,
Erregbarkeit, Dogmatismus und übersteigertes Kontrollbedürfnis' (Karl Jaspers,
Allgemeine Psychopathologie 1913/1946)]. Als 'gottesfürchtig' hingegen werden
traditionsgemäß jene Männer bezeichnet, die nur an ihr höheres Ego denken, und
darin sogar ihr Selbst in Gedanken an 'den Einen' vergessen – Bergsteigern
gleich wird jeder ihrer Schritte ihnen zum „Sieg über den Willen“ und unter
Männern gibt es keinen, der so engelhaft wäre, dass er nicht diesen "göttlichen"
Anteil in sich trüge; und doch gibt es keinen, der nicht so menschlich wäre,
wenigstens ab und zu, sich selbst zu vergessen, um mit Frauen zu sympathisieren
und natürlicherweise seine archetypische Sphäre zu wahren, manchmal an sich
selbst zu denken. Komplementär gibt es unter Frauen keine, die völlig frei von
'engelhaften' und sog. "teuflischen" Zügen wäre.
Verborgenes Wissen über die Liebe wird durch Synthese erlangt, was ein ganz
anderes Studium verlangt als die bekannten Übungen der Spiritualität. Das
beherrschte 'Ich Gottes' als Mann und die selbstlose 'Heiligkeit des Herrn' als
Frau sind jene beiden, die sich austauschen, doch sind 'Gottes Verleiblichung
seliger Weiblichkeit' und 'Vermenschlichung des spirituellen Geistes: Wandlung
zur Magd des Herrn' die notwendigen Bedingungen zur Liebe. Denn obwohl Gottes
Sehnsucht, als Mann, und das heilige Herr-liche Selbst, als Frau, das Leben in
zwei Richtungen teilt {der Männer spirituelle Pfad und der geistige Pfad
mystischer Liebe der Frauen}, ist es 'Gottes Liebe über selige Weiblichkeit' und
der brüderliche Geist als kulturelle Humanität, die als Goldenes Wasser des
Lebens zwischen den Geschlechtern besteht. Und es ist in diesem Strom
{Gottes Wesen, das vermenschlicht ist}, aus dem heilender Dialog, den wir so
dringend benötigen, spricht: „Wir haben die Wirklichkeit des Weiblichen
geschätzt nach dem Nutzen, das Wesen femininen Handelns aber ist das Werden (fiat).“
Das goldene Wasser der spirituellen Frauen hat niemals Ruhe, bis es 'vom Zweig
des fruchtbaren Olivenbaums berührt' (Sure 24:35), dem Geist-Element.
Was können wir von der
Welt erwarten, wenn darin Männer lehren, wie Nichtwissen im Wissen geht – zu
behaupten, nicht gewusst zu haben, während Mann doch wusste? Je mehr sich
Männlichkeit solchermaßen verhält, um so mehr entfernt sich Weiblichkeit vom
Sinn der Liebe, und zwar immer schneller, um das zu sein, was Sie nicht ist.
„Ich muss vorausschicken, dass Psyche-Neurosen soweit meine
Erfahrungen reichen, auf sexuellen Triebkräften beruhen und ich will
ausdrücklich behaupten, dass die Energie des Sexualtriebes die einzig konstante
und die wichtigste Energiequelle der Neurose ist“ (Sigmund Freud, Drei
Abhandlungen zur Sexualtheorie). Natürlich gibt es Unordnung, weil die »Heilige
Ordnung« zusammengebrochen ist; doch haben Frauen einmal gelernt mit der
göttlichen Macht {4. Stufe von Satipatthana} Psychosen (Krankheiten) zu heilen,
können sie auch besser imstande sein gegen Männer indifferent zu sein {Wölfe,
die im Schafsgewand herumgehen}, die mit neurotischer Libido unsere Welt
zerstören [wie im Alten Rom geht der sittlich-moralische Verfall auf das
Anwachsen spiritueller Männermacht zurück].
Der
Unterschied in der Heilung von Psychosen und Befreiung von Neurosen
Mahabharata, 13. Buch 'Anushasana Parva', Kapitel 44. Die Frage nach dem Sinn der
Ehe
Ein Leben
ohne vorgestecktes Ziel ist unstet. 'Wenn man sich nun ein solches allerdings
vorstecken muss, so fangen auch die Lehrsätze notwendig zu werden an. Denn
nichts ist schimpflicher, als jene den Fuß zurückziehende Bedenklichkeit,
Ungewissheit und Ängstlichkeit. Diese wird bei allen Dingen an uns herantreten,
wenn nicht hinweggenommen wird, was den Geist zurückzieht und festhält und uns
verbietet, Unternehmungen mit ganzer Seele durchzuführen.' (Senecas Briefe,
95.46). Was ist es, das Männer veranlasst, Projekte halbherzig, nicht mit
ganzer Seele durchzuführen? Männer, die von ihrer Ehefrau nicht geistig geführt
werden, neigen dazu, einen schweren Fehler zu machen: Selbsttäuschung. Vom
Aufruhr, welcher stets im Frauenherzen wogt, projiziert von tiefgründigem
Gewissen unbewusster Seligkeit, wird die weibliche Natur in das wogende Meer
einer Selbstlosigkeits-'Hof und Garten'- bzw. Kreativfrau-Aktivität geworfen. Im
Versuch sich auszuleben und zu vergessen, kommt ein Problem nach dem anderen;
die Zustände werden sogar immer schlimmer: eine Welt
wird gewalttätig! Aufgrund ihres
'Schattens' („der Lust zu genießen“ Hofmannsthal, Strauss 'Frau ohne Schatten'
op. 65, 1919) wird es kaum, manchen Frauen vielleicht sogar nie möglich, in
Selbsterfahrung über das Ideal der 'Großen Göttin' Bescheid zu wissen
[spirituelle Befreiung von femininem Narzissmus und gesellschafts-politische
Befreiung von Unterdrückungsstrukturen durch neurotische Männlichkeit gehen bei
Ihr 'Hand in Hand']. Anpassen an narzisstische Bedürfnisse der Ehefrau kann bei
neurotischen Männern zur Entwicklung von Als-ob-Persönlichkeit führen;
weltmännisch zeigen sie dann eine Haltung, in der sie nicht nur das erreichen,
was von ihnen gewünscht wird, sondern im "falschen Selbst" mit dem Gezeigten
verschmelzen; es beliebt, sich selbstständig machend, aus dem Dialogfeld der
Großen Göttin sich völlig abzukoppeln zu wissen. Können 'Sex und familiäre
Fürsorge' etwas daran ändern – ganz im Gegenteil, Geist fließt nach unten aus
und Männer stehen ohne Herz und Seele da.
Frauen sind hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Neigungen
dreigliedrig: äußere Frauen, mentale Frauen und vom kulturellen Geist geführte
Frauen, letztere bilden zusammen mit den Kulturell-Kreativen den Kern der
Persönlichkeit der Neuen Menschheit. Die äußere, sinnliche Frau wird von
animalischem, leiblichen Begehren gesteuert, 'sie haftet der Natur an, in
Fleisch und Blut verharrt sie in den Sinnen bei den Geschöpfen und in den
geschaffenen Dingen' (Johannes Tauler, Predigten). Mentale Frauen verfügen
hingegen über feministische Eleganz, sie sind zu vernunftgemäßem Handeln
befähigt, doch kann ihre Logik niemals in die Kultur der 'Einheit der religiösen
Ideale' gelangen. Die Frauen der dritten Art sind in spiritueller Person,
geistlichem Gemüt und kulturschaffender Seele der energetische Grund der Neuen
Menschheit; sie sind Trägerinnen der Fähigkeit, die Einheit mit dem Planet Erde
erneuernden kultur-schöpferischen Männlichen zu erreichen, denn diese Liebe
übersteigt bei weitem die den anderen Frauen naturgegebenen Kräfte derer Sinne
und derer Vernunft. Zwischen Frauen besteht also ein Widerstreit, wenn sie in
der Instanz ihrer Weiblichkeit von verschiedener Beschaffenheit sind, von sich
aus unterschiedliche, teils gegensätzliche Ziele anstreben, empfinden sie Liebe
und Nicht-Liebe, Lob und Tadel ungleich. Nur den „Frauen der dritten Art“ ist
der seelenvolle Schöpfergeist der Männer so sehr präsent, dass ihre Liebe zur
kulturellen Aktion in planetarischem Bewusstsein führt.
Das Göttliche wird bei Frauen zuerst als der Glaube an sich selbst; dann, im
Spiegel ihrer Seelen hoffend, als Christus-Fähigkeit des anderen wahrgenommen;
dann von Liebe wegen als Heiliger Geist, als das Planetarische Bewusstsein des
ewigen Geliebten erkannt.
'Die
Sexualität an sich ist unpersönlich. Der Sexuelle Eros ist ein brutaler Dämon
(siehe Sunnitische Sharia) oder geflügelter Gott (Schiitisch-hinduistische
Genussehen), der uns aus dem Menschlichen fortreißt; es sei denn Cupido wäre mit
der erleuchteten Seele einer dharma-gebenden Weiblichkeit vereint und in ihr
(der sich erbarmenden erleuchteten Seele des Mannes) beschlossen.' James
Hillman, Insearch, Psychology and Religion, Spring Publications.
Indem Männer ihre eigene Natur verändern und wahrhaftig gegenüber
dem Ideal 'unbefleckte Empfängnis' sind, bezwingt dies 'den bösen Dschinn aus
der Flasche', Dämon der Unwahrheit in Bezug auf Intimität und Beziehung. Dann
verstehen sie, das Leben so zu sehen, wie es ihnen innerlich als auch äußerlich
in der Welt erscheint. Es dämmert ihnen die Bedeutung von Religion: das
Marien-Ideal als ihre eigene Seele {La Pietà, der Ehefrau, in ihrem
zweiten Lebensabschnitt, Geburt zu geben zu planetarischem Bewusstsein}. Und sie
begreifen, was die großen Lehrer der Menschheit in den Gleichnissen und Bildern
der verschiedenen Religionen gelehrt haben. Nichts erscheint mehr seltsam,
nichts überrascht. Vielmehr wird das Leben zum Angesicht des göttlichen
Geliebten (Korinther 13:12).
Unser seelisches Empfinden eines Sinnlosigkeitserlebens erklärt
sich damit, dass keine der spirituellen Traditionen Männer lehrt, wem der
Kulturelle Geist dienen soll und 'wie sie Ihn dazu vorauszuschicken
haben' (Qur'an, Sure 2,223); und da kein inneres kosmisches Gewissen Frauen mehr
sagt, wie sie handeln müssen und nicht handeln sollten; wissen 'Mann und Frau'
nicht mehr so recht, was und wie sie eigentlich wollen. Seelenvoll lieben ist
die Kunst, die Erde zu heilen und schöpferisch zu sein.
Wissen wir nicht mehr,
dass geistige Hingabe in unserem Dienst, den Magnetismus Eines Geistes so
aufbaut, dass Mann und Frau vereint Das Große Werk (Genesis 1,3)
vollbringen? Im Land, wo Milch und Honig fließen, ist die Zunge ein kleines
Glied, sie tut große Dinge:
der Liebespfeil der Sonne, Hauch Ihres Geistes steckt den Berg egozentrischen
Strebens in Brand (Sirach 43,1-23), das Herz des Genius destilliert 'von Liebe
wegen' in die subtile, empfängliche und poetische Seite Gottes Gehirns; bringen
dann 'Feuerzungen' (Apostelgeschichte 2,3) das Licht der Weisheit und des
Verständnisses den Völkern der Erde, kann das Wirken erleuchteter Bodhisattvas,
Göttinnen des Himmels und der Erde, mangelnde Empathie und fehlende
Mentalisierung im männlichen Gemüt heilen, während Frauen, in kompromissloser
Intuition, sich von Mannheiten abzulösen wissen, die für »das Ganze« schädlich
sind.
Gib
alle Religionen auf, und wende dich ganz Mir zu (Bhagavad-gita 18.66; Qur'an,
Sure 114)
Und Miriam sang ein Neues Lied : « Une nouvelle étoile est née
d’un trou blanc »
Der
Kosmos liebt, Seelenkunst zu offenbaren
Der Stern männlichen Seelengeistes strömt als Essenz ein in das Unbekannte
{black hole}, damit von der subliminalen Welt schöpferischen Geistes, wie
neugeboren, Neue Weiblichkeit, durch die weiße Höhle {weiße Tara}, in der
existenziellen Welt erscheint. Dadurch wird 'Wissen durch Kunst' mit weiblicher
Macht – die Verwirklichung des verborgenen Schatzes in der Sehnsucht des
weiblichen Aspektes von Gott, der bekannt werden möchte – zu planetarischer
Intelligenz: damit Gott sich kennenlernt, muss Er & Sie sich verwirklichen als
Uns. Es ist diese Erkenntnis, die zu der Erkenntnis führt, die Frauen haben von
sich selbst.
Fehler, die der Seelennatur des Weiblichen gegenüber gemacht
werden, sind immer Verbrechen, und aus diesem Grunde müssen Männer, die sich
absolut nicht belehren lassen, sühnen, was sie an Mutter Erde verbrechen; 'ob
bewusst oder unbewusst getan oder daran beteiligt, das spielt hier keinerlei
Rolle, immer kommt es auf die Ursachen an, welche dann die traurigen Tatsachen
auslösen' (Viktor Schauberger). Einzig das Ideal »Unbefleckte Empfängnis«, als
Widerstand spiritueller Weiblichkeit, kann Männer dazu bringen, weniger Zeit mit
Wandern, Reisen oder für ihre Arbeit zu verbringen und sich stattdessen um
Heilung, den Frieden und das Wohlergehen der Menschheit zu kümmern. Oder wollen Männer mit „keine Zeit für Dialog!“ durchsetzen, dass
es im Missbrauch gegenüber dem Wesen Frau 'keine Gewissenserforschung und keine
Reue' geben muss?
'Das
Bewegende muss stärker als das Bewegte sein, und das, worin es bewegt wird, muss
eine Natur haben, die der des Bewegten entgegengesetzt ist' (Corpus Hermeticum,
Das Gespräch des Hermes mit Asklepios).
Vermögen
auch Frauen im Alter den Mann etwas in den Heilungsraum Dharma-gebender Seelen
zu ziehen: nur des Mannes kulturelle Seele kann die Frau als
Friedensbringerin zur Welt bringen! Unbeseeltes aber kann nicht Beseeltes
bewegen. Denn obwohl das männliche Geschlecht im Allgemeinen als positive Kraft
und das weibliche Geschlecht als negative Kraft beschrieben wird, ist unschwer
ersichtlich, dass positive Macht negativ wird, wenn sie mit Universaler
Gottesmacht konfrontiert wird, die ihr ähnelt, doch mit erleuchteter Seele
positiv ist. Gemäß diesem Gesetz werden selbst die cleversten
kommunikationsfreudigen Männer in Gegenwart noch gesprächigerer Frauen zu
Zuhörern.
„Gott
ist die Liebe, Du unsere Mutter, Du unser Vater“
Über den
nervösen Charakter
Herrschen Nationalismus, Sexismus und Autokratie, fehlt die 'Regeneration durch
den Universel' (Exodus 31:14), bleiben die Ausschüttung der Stresshormone auf
erhöhtem Niveau: andauernde Aktivierung des Herz-Kreislauf-Systems verursacht
Ungleichgewicht im Stoffwechsel- und im Hormonhaushalt, die Schwächung des
Immunsystems, sowie anhaltende muskuläre Anspannung. Über die Zeit entwickeln sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie
Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall, aber auch Stoffwechselerkrankungen,
etwa ein Diabetes mellitus. Das Immunsystem wird zunehmend Geschwächt. Infekte
werden dann häufiger. Muskuläre Verspannungen können zu chronischen
Rückenschmerzen führen. Hinzu kommt, dass Entzündungsreaktionen im Körper sich
einstellen, die den Gefäßen zusätzlich zusetzen und Arterienverkalkung
begünstigen.
„Die Kuh führt dreimal sieben Namen. Wer der rechten Spur des
Wortes kundig ist, soll sie wie Geheimnisse lehren, wenn er dem späteren
Geschlecht nützlich sein will. Drei Himmel ruhen in ihm, und drei Erden, die
darunter sind, zu sechsen geordnet. Varuna steigt hinab in das Meer wie der Tag,
wie der weiße Tropfen, das kraftvolle Tier. In tiefen Worten gepriesen, über den
Raum erhaben, führt der König alles dessen, was ist, seine Herrschaft zu gutem
Ende. Wir wollen vor Varuna, der auch dem Sünder verzeihen möge, sündlos
erscheinen, die Gebote der Göttlichen Mutter1 recht befolgend.
Behütet Ihr uns immerdar mit eurem Segen!“ {Gesänge des Rigveda, Siebter
Liederkreis 87 'An Varuna}
1Aditi,
Bodhisattvas:
Frauen, die Tempel Gottes sind,
Göttinnen des
unendlichen Raums und Bewusstseins.
Von der
Geburt der Herrin*
und Erscheinung des Herrn
(Srimad-Bhagavatam III.29. Canto 30)
Die
Ausführung ihrer Pflicht ('Händler aus dem Tempel zu jagen' Matthäus 21:13)
reinigt Männer (d.h. bekleidet mit Licht) auch ohne dass sie 'heiliger Geist'
sind! /
Der Weg
der Zerstörung ist, wenn ichhafter Atem das Feuer ausbläst, Feuer das Wasser
verschlingt und Wasser die Erde überfluten. Löscht selbstherrlicher Eros der
Männer sich nicht in das Licht des Gemeinwesens, bläst
Iblīs-Intellekt die
Inspiration der Genien – der 'vermännlichten Mütter' – aus. Verbrennt dazu das
Feuer einer spirituellen Kreativität den Glauben, der Jungfrauen kontemplativen
Bilder nieder, beginnen die Töchter die Intuition von Mutter Weisheit zu fluten:
'Wenn die heiligen Bräuche zusammenbrechen, überwältigt Gesetzlosigkeit den
gesamten Stamm. Wo aber die Gesetzlosigkeit herrscht, werden die Frauen der
Gemeinschaft verderbt. Werden aber die Frauen verderbt, gerät die feste Ordnung
durcheinander. Dies Chaos bringt für Zerstörer der Gemeinschaft Verdammnis, aber
auch für die Gemeinschaft selbst. So wird durch die Irreligiosität der Zerstörer
der Gemeinschaft, die Verwirrung der Heiligen Ordnung zur Folge hat, das
immerwährende Gesetz der Humanität, die Grundlage von Gemeinschaft, vernichtet.'
(Bhagavad-gita I.39-42). Befreiung von zerstörerischen Kräften ist nur möglich, wenn
Männer das tun, was sie tun können: sich dem Ideal 'Unbefleckte Empfängnis'
hingeben und herzlichst Anteil am Leiden der Menschheit nehmen. Entziehen sich
aber Männer – die doch die Ecksteine (Apostelgeschichte 4:11) im Kultraum der
Menschheit (2 Korinther 6:16; 11:6) sind – dem Dialog, indem sie nicht klar
aussagen, ist dies das schlimmste Verbrechen: sie verdammen Frauen zum
Schweigen, amputieren ihnen gewissermaßen noch dazu Arme und Beine des
Planetarischen Bewusstseins. 'In der Nähe unseres Weinberges stand ein Birnbaum,
mit Früchten beladen, die jedoch weder durch ihr Aussehen noch ihren Geschmack
reizen konnten. Diese abzuschütteln und fortzutragen, begaben wir ruchlosen
Jünglinge uns in später Nachtstunde, bis zu der wir in Spielhäusern nach
schändlichem Brauch das Spiel herausgezogen hatten, dorthin und trugen große
Massen hinweg, nicht um sie zum Mahle zu genießen, sondern um sie den Schweinen
vorzuwerfen, nachdem wir ein wenig davon gekostet hatten nur um nach unserem
Geiste Unerlaubtes zu tun.' (Augustinus, Bekenntnisse, Zweites Buch, Viertes
Kapitel). Neurose im Dialog Neurotismen haben in allen Bereichen das Sagen, besonders aber im Dialog: alles muss nach Verständnis des Narzissten, entsprechend seiner Bindung, seiner persönlichen Vorauswahl sowie seinem vaterländischen Instinkt vonstattengehen. Die Wut, eigentlich Angst, neurotischer Weiblichkeit, dabei lässt sich weder durch heilige Logik, soziale Bindung oder interreligiöse Schriften heilen. Es bedarf spiritueller Anstrengung und psychologisches Know-how diesen Geist zurückzuhalten, in das Gemüt der einfachen Seelen zu fließen (was das Ziel jeder Neurose ist). Man wird sich verhalten müssen gleich einem Dompteur in der Zirkusmanege, der versucht wilde Tiere zu kontrollieren, niemand kann sich ihnen nähern: Neurotikerinnen sind unberechenbar, sie werden die Flucht ergreifen, sich verteidigen oder hemmungslos angreifen. Der Dompteur muss sie mit einstudierten Kunststücken präsentieren, gleichzeitig sich selbst vor jeglicher Attacke schützend – dies vermag einzig nur der kommunikative König Rama, Gottes Nizam im heilenden Dialog; die innerste Tiefe humanen Wesens dieses Mannes, seine Liebe, hört niemals auf (Korinther 13:8).
[II] Pauli-Verbot: Jeder Ein-Teilchen-Zustand darf nur höchstens von einem Fermion besetzt werden (Levitikus 18:18; Psalm 104:9). Im Kern der Quanten-Symphonie findet sich bilaterale Symmetrie pulsierender gamma-Strahlung [Baryonen: 'Schaumkrone der Meereswelle', Elohim]. Es gibt keinen Unterschied zwischen rechts und links, wenn die horizontalen, planetarischen Kräfte stark sind und der universale, vertikale Horizont erleuchtet. Es gibt einen Unterschied zwischen oben und unten, wenn die vertikale Kraft nur schwach ist.
[III]
Pauli-Prinzip: Die Austausch-Wechselwirkung besagt, dass eine Fermionen-Welle
antisymmetrisch gegen Vertauschung der Teilchen sein muss. Innerhalb eines
Phasenraums können deshalb nicht zwei in allen physikalischen Daten
übereinstimmende Teilchen sich aufhalten. Zwei Elektronen innerhalb eines
selbigen Phasenraums müssen sich am selben Ort durch ihre Eigendrehung
[Spin] unterscheiden. Die nächst höhere Dichte formt dann alle Teilchen zu einem
Stern, einer "Licht-Woge des Alls". In ihr nehmen gleichgerichtete Quarks einen
'crown-shyness Abstand' [antisymmetrische Ortswellenfunktion] ein. Das
Pauli-Prinzip gilt seinen 'dissipativen Strukturen' – diese aber sind nur
möglich, wo es jene kosmische Einheit gibt, die in zwei Zuständen gleichzeitig
existieren kann.
Analog
zur Quantenphysik lässt sich die Dynamik des Geschlechterlebens durch die vier
Grundkräfte bestimmen: (I) Starke Wechselwirkung Kulturell-Kreativer mit
spirituellen Frauen; (II) Schwache Wechselwirkung der spirituellen Frauen mit
unheiligen Männern [nichts kann schlimmer sein, als dass Frauen mit ihrer Liebe
Institutionen unterstützen, in denen Söhne einzig die Linie ihrer Väter als
Götter vor Augen haben]. (III) Mit Elektro-magnetischer Wechselwirkung lassen
sich die Erosreiche psychochemischer Reaktionen beschreiben, sie bewirken
Strukturen starrer Zustände der Nationen; Ehepaare verhalten sich auf dieser
Ebene meist nach dem Motto „dreht sich der eine nach rechts, dreht sich der
andere nach links“. (IV) Unter Gravitationswechselwirkung ist physiologische
Libido-Anziehung der Geschlechter zu verstehen, sie erhält mit 'Adam und Eva'
die Welt, wie sie ist, wobei weder heilige noch spirituelle Kräfte wirken.
Schwache Wechselwirkung hat kurze Reichweite, etwa von der Größe des Kernradiusses eines spirituellen Zentrums (Hauskirche). Starke Wechselwirkung
manifestiert sich auf zwei Ebenen, im dialogischen Organismus der 'Großen
Mutter', sowie auf der Organisationsebene der 'Großen Göttin', wo alle
gleichzeitig auch Schwacher Wechselwirkung unterliegen; es ist dies der Bereich
des Wirkens der Zehntausend Engel [die geistige Regierung der Welt], indem sie
auf die Archetypen des Universums Einfluss nehmen, bewirken sie den Wandel in
der Menschheit. Wissenschaft und Tugend Die Zukunft der Menschheit liegt in der gesunden Familie, die das Fundament friedenschaffender Kultur ist. Geschäftsmänner sind meist so sehr mit der Verteidigung libidinöser Staats-Strukturen beschäftigt – Reisen und 'ein Festmahl' {Mut'ah-/ Misyar-Ehe, siehe Ester 1:1-2:23} – dass fromme Frauen Abneigungen hegen. Im geführten Dialog [Entfaltung von Seelenkultur zur Heilung der weiblichen Psyche, wo jene Rat und Führung geben, die Weisheit, spirituelle Erfahrung und heiliges Wissen besitzen] können Männer und Frauen eigene destruktive Verhaltensweisen und Schwächen sehen und ändern. Dies ist der Friedenspfad, der zur gerechten Gesellschaften und Freiheit führt, was jeden Angriffskrieg des spirituellen Kommunismus auf Europas Kultur in seine Schranken weist. Männer sollten es als ihre dringende religiöse Pflicht empfinden, motiviert durch Gefühl von seelischer Verantwortlichkeit, ein klares Bekenntnis zur Intimität der Geschlechter abzugeben. Mann und Frau, die spirituell und geistig schön sind: diese Art ist human; gleichzeitig kommt es zur 'Krümmung der Raumzeit', sodass der Geliebte Herr, das imaginierte Licht des Glaubens, als Strahlung der weiblichen Christus-Persönlichkeit offenbar wird.
The Cosmic Mandala – through art of personality in music and in devotion
Ahriman und Luzifer Die 'Lieb-Frauen-Kirche' Notre-Dame kann sich nur erneuern, indem das Wirken spiritueller Bruderschaft sich offenbart. Begegnen Frauen, in Gottes Heiligkeit ihrer Dharma-gebenden Seele, dem vom Himmel herabkommenden schöpferischen Geist ihres zu Buddha-Heilern gewandelten Christus, erblüht das Maitreya-Geheimnis der Liebe: die ewige Einheit von Mann und Frau. Dass Frauen aber den Apparat der Bruderschaft in sich in Gang setzen, dazu müssen Männer bereuen. Solange die Schulung zur geistlichen Reue der Männer nicht vollzogen ist, bleibt Spiritualität der teuflische Widersacher der Kirche, und dies löst niemals das Problem des Bösen.
Gloria enim Dei vivens homo
O Schale heiligen
Schenkens / O Kelch des Empfangens /
Das war
ein Ding, das hieß der Gral, irdschen Segens vollster Strahl (Wolfram
Eschenbach)
Mutter & Tochter sind meist nicht am kulturell-schöpferischen
Geist des Humanen interessiert: materielle Sinnenbefriedigung ist Maßstab ihrer
"Zivilisation",
zu deren Erhaltung Väter &Söhne komplizierte Gesellschaften und internationale
Bündnisse zu gründen haben. Der Legende nach ist der Hl. Gral ein Kelch, aus
einem Smaragd geformt, der herabgefallen von der Stirn des Luzifers, jenes
'Zöllners Zachäus' (Lukas 19:2), der in Sorge um „die Dinge der Welt und wie er
seiner Frau gefallen möge“ geteilt und fern seines Herzens ist. Er wird von den
Verlockungen der 'Königin der Nacht' in die Tiefe gesogen, jener Dame, „die an
die Dinge der Welt denkt, und wie sie ihrem Mann gefalle“ (1 Korinther 7:33-34),
nicht aber wie sie im Herrn initiiert, andere, die an Leib und Seele verwundet
sind, heilen mag. Beide erkennen nie, worin der Sinn des Lebens besteht: nämlich
in der Suche nach dem Heiligen Gral. Sie gleichen jenen zwei Besessenen 'deren
Geist in die Schweine fährt, und die ganze Herde stürzt sich den Abhang hinab in
den See' (Matthäus 8:32), gemeint ist: die Seelen kommen in den Fluten des 'Samsarischen
Rades' um (Pali-Kanon, Samyutta Nikáya 1.27 Die Fluten).
Art of
Personality – Die Kunst der Schöpferischkeit Unserer wunderbaren
Persönlichkeit
liegt im
Miteinbeziehen sowie Manifestieren und Verwirklichen aller humanen Potentiale.
Das Erlöschen der 'göttlichen Erbschaft' (delta- & theta-Wellen: Lebensglanz
und Lebenslicht) in des Menschen Jugend schafft die 'Vertreibung aus dem
Paradies' unter die körper- und mentalbewussten 'Leute von Welt' (alpha- &
beta-Wellen: Lebensquell und Lebensname, Ginza Rabba I.5.4). In
'der Nacht des suchenden Geistes' (Johannes vom Kreuz) gilt es dann für den
Menschen, zur Vollendung seiner 'Erbschaften', den Mitmenschen dienend, zugleich
sich aus 'dunkler Nacht der Unwissenheit' erweckend, human-schöpferisch zu sein.
Die Völker in ihren Religionen gleichen Wölfen, die sich mit Gesängen auf
Distanz halten. Der Mond aber gibt den Wölfen sein Licht, dass sie den
Herzschlag der Erde vernehmen; Männer, die den Geist der Frauen zur Erweckung
der Seele nicht fördern, gleichen herrenlosen Tieren.
Eva und
der Islam
Der Koran lehrt, dass Männer beseelt sind und in ihrer Existenz Gott lobpreisen.
Dies lässt sich aus dem Verständnis von „Bergen und Tälern, Ebenen und Meeren“
als das Zeichen für 'Gott als die Frauen' ableiten, deren Bewahrung durch die
Männer eine gottesdienstliche Handlung darstellt. Dadurch wird eine direkte
Beziehung zwischen spirituellen Frauen und "erschaffenen Männern" postuliert.
Greifen Frauen jedoch in diese Beziehung ein, indem sie Wälder abholzen, Männer
zum Spaß verheizend, so "verpesten" sie das Klima, und während der Dialog-Raum mit
psychischem Geheule arg vermüllt, pfuscht Eva sündig ins 'Werk des Schöpfers'
und quält Adam aufs Neue. Weibliche Selbstfindungsaktivität mag oftmals eine ständig erschütternde Wirkung auf empfindsame Seelen ausüben. Doch in der Welt leben zu wollen und sich von Frauenaktivität ärgern lassen zu müssen, ist wie im Meer leben zu wollen und sich ständig seinen Wellen zu widersetzen. Spirituelle Toleranz ist das Heilmittel, in dem Männer nicht mehr den ständigen Störungen durch 'Frau Welt' ausgesetzt sind. Gleichzeitig gäbe es so viel am Leben der 'Frau in der Welt' zu bewundern, wenn nur Männer ihr Herz ‚von links nach rechts‘ (Kohelet 10:2) in das seelisch-schöpferische Gemeinwesen drehen würden. Vielleicht ist die Frau, die das Gehirn der Erde ist, gar nicht in der Lage, sich selbst ohne den seelischen Geist des Mannes zu begreifen. Wenn dem aber so ist, müssen wir die Prinzipien kennen und anwenden, die der Wirkung zu Grunde liegen. Es liegt in eines Mannes Ideal, die Ansicht 'Unvollkommenheit der Frauen in der Welt' oder die Vision 'Vollkommenheit der Frauen in Planetarischem Bewusstsein' zu wählen. Der wesentliche Unterschied besteht einzig darin, ob die heilig-erhobene, sich in Nächstenliebe spirituell erleuchtende Weiblichkeit, von dem herabkommenden Schöpfergeist des Mannes geführt, in Planetarischem Bewusstsein nach unten schaut, oder ob Frauen in psycho-sexuellen Aktivitäten, um in machtvoller Stellung über den Mann zu herrschen, nach oben schauen. Falsche geistige Lebenseinstellung gebiert 'die Hölle auf Erden', hingegen könnte eine geringfügige Änderung unserer Lebenseinstellung Planetin Erde wieder in einen blühenden Garten verwandeln. Sich spirituell entwickelnd, gelänge es Männern, sich über natürliche Tendenzen fundamentalistischer Intoleranz zu erheben; wenn sie dann begännen, neben sich selbst und ihrer Frau, Christus zu sehen, so vereint sich 'Heiliger Geist mit Christus in Gott' – wird hier gar die Heilige Ehe zum mystischen Sakrament der Dreifaltigkeit?
Wie könnte man mit einer frommen Frau zusammenleben? Das war
offenbar für Nikolaus von Flüeli (Bruder Klaus) nur möglich, dass er darum
Einsiedler wurde, und es zu bleiben wusste. Heutzutage nimmt man 'Bruder Klaus'
als Wirtschaftsmodell, das sich ja so besonders mit Frömmigkeit gleichwie mit
Spiritualität trägt. Und es ist wahr, dass asketische Tugend Kriege beenden kann
(no appointment – no disappointment). Doch nur der spirituelle weibliche Eros
kann, den Mann zu seiner kulturellen Seele führend, der Menschheit Frieden
bringen. „Die Königin des Südens1 wird also beim Gericht gegen diese
Generation auftreten und sie verurteilen“ (Matthäus 11:31; 1Michael
Parkes: Circus Memories). Denn wie kann man ernsthaft Konkubinat für 'nationale
Würde' halten, Genussehe für 'Schönheit', oder annehmen „Paternalismus ist der
Bringer von universeller Ordnung“?
Universel und Archetyp
Kosmisch
betrachtet entspricht der »Universel« dem 'Tempel aller Menschen'. Dieser
»Tempel der erleuchteten Seelen« besteht aus jenen Männern, die, so bei ihnen
das kulturelle Wissen Krishnas erwacht, es unternehmen den Dialog-Pfad zu
betreten, sowie aus jenen Frauen, die ihr Leben dem selbstlosen Dienst am
Planetarischen Bewusstsein gewidmet haben. Während 'Shiva und seine Gattin' den
»Tempel der Menschheit« mit ihren betenden Händen erbauen, gibt Rama »Die Frohe
Botschaft« am besten im Dialog; als kommunikative Persönlichkeit kann er 'Die
Schule des Friedens' begründen. Es ist Aufgabe des staatsmännischen "Königs",
des Rama, des Nizam ud-Din, dialogisierend das Nichtidentische, den heiligen
Geist vaterländischer Männer zu artikulieren, um in seiner, ihm eigenen
menschlichen Artikulation der Welt zu sagen, was noch nicht gesagt worden ist.
Frauen
fühlen sich sicher – sie sind es aber nicht. Ohne den Heiligen Geist der Männer
verlieren sie ihren Magnetismus, wenn ihr Interesse am Geschäftsleben
natürlicherweise sich verliert. Männer sollten versuchen, durch 'Analytischen
Dialog, Heilige Schriften und Für Frauen Kochen' mit altruistischem
Schöpfergeist wiedergutzumachen, was sie seelenlos im weiblichen Organismus
angerichtet haben, damit Frauen in ihrem Gefühl sicher sein können und keine auf
Neurosen und Psychosen wuchernden ansteckenden Mikroben mehr her-vorbringen.
'Ich bin zum Ozean der Ekstase geworden; wenn ich einst meinen Körper verlasse,
und man die Asche auf ein Feld streut, auf dem Weizen wächst, und man aus diesem
Weizen Brot bäckt, werden Flammen der Wonne selbst aus dem Ofen schlagen, in dem
dieses Brot gebacken wird' (Shams Tabriz). Es gibt immer einen Ausweg: „Seht,
Shams sagt, dass sogar die, die das Brot zubereiten und backen, ganz in Wonne
sind“ (Sant Kirpal Singh).
Muhammad
bei Khadija
Er erschaffte für euch Partnerwesen aus eurer eigenen Art, damit ihr bei
ihnen wohnet. Und Er hat Liebe und Barmherzigkeit zwischen euch gemacht. Darin
sind Zeichen für Leute, die nachdenken. (Heiliger Qur'an, Sure 30 Al Rum 21).
Humanistische Bildung zur Ethik sollte den Menschen befähigen, seine wahre
Bestimmung zu erkennen und durch Nachahmung religiöser Ideale ('Rama, Krishna,
Shiva, Buddha') ein ideales Menschentum zu verwirklichen und eine entsprechende
Gesellschaftsform zu gestalten. Menschliche Zivilisation bedeutet, die
'brahmanische Kultur' zu fördern. Um sie zu erhalten, ist der Schutz der Frau
unerlässlich. Die Liebe der älteren Frau zu ihrem Mann ist ein Wundertrank, denn
sie enthält alle Vitamine, die der männliche Organismus braucht, um
höheren Zielen dienen zu können. Diese Kultur der Menschheit kann nur
Fortschritte machen, wenn Männer dazu erzogen werden, die Eigenschaft seelischer
Tugend zu entwickeln, und dafür ist 'das Gastmahl' {Sympósion: der
Dialog} von größter Notwendigkeit.
Pandemien
und Immunsystem
Paternalismus und Genussehen sind mächtige Strategien, um sich einen Vorteil in
existentiellen Situationen zu schaffen. Wenn aber die Wunden tiefer liegen, und
mit Kriegen und Pandemien die Gesamtstruktur Eines Gemeinwesens der Menschheit
in Mitleidenschaft gezogen wird, ist es notwendig das in der Psyche der Frauen
eingeborene Immunsystem auf den Plan zu rufen. Die Natur hat Frauen mit einem
heiligen Grad innerer Elastizität ausgestattet gegenüber schädigenden
Traditionen, Machenschaften, Schlauheiten, Finessen. Diese Strategie einer
kosmischen intelligenten Programmierung seelisch-spiritueller Weiblichkeit
besteht darin, Amor und Psyche durch Unterscheidung zwischen 'Selbst' und
'Nicht-Selbst' den Zutritt zum Heiligtum zu verwehren. Schlechte Frauen gehören zu schlechten Männern (Qur'an 24,26) Männer werden zu ihren Lebzeiten "Tote" genannt (Sohar, Berachot 18b; Matthäus 8:22), wenn ihr Leben 'vom Ort des Todes und der Unreinheit' stammt; durch das Gemüt "schlechter Frauen" begehren Männer ihre Umkehr zur 'Unbefleckten Empfängnis' nicht. Hingegen verursacht spirituelle Weiblichkeit den Wandel der Männer zu humanistischem Wesen. Dann sprechen die weiblichen Seelen zu ihren Zuhörern: 'Diese haben uns den Frieden gegeben, der durch ihre Gaben in unseren Seelen geboren wurden ohne Nachdenken (Marguerite Porète, Der Spiegel der einfachen Seelen)'. Durch die Wirklichkeit, die Frauen selber nicht sind, gelangen Männer zu schöpferischem Gemeinwesen, und die Frauen zu dem 'Was ihr uns tun heißet, wollen Wir tun' (Lukas 1:38).
Es ist
die von instinktiver Liebe getragene geradezu unerträglich gewordene
Eigenständigkeit der weiblichen Psyche, die "genüsslich" zur Materialisierung
der Welt beiträgt und einprogrammiert, dass das Glück und die Freiheit
weiblicher Selbstverwirklichung durch den materiellen Spirit des Mannes sei.
'Die überwältigende Mehrheit der Männer bleibt auf heutiger Kulturstufe, bei der
mütterlichen Bedeutung der Frau stehen, weshalb auch die Anima*
niemals über die infantil-primitive Stufe der Hure sich hinausentwickelt; daher
kommt es, dass die Prostitution ein hauptsächliches Nebenprodukt der
zivilisierten Ehe ist' (C.G. Jung, Seele und Erde). * Dante nennt sie
'die glorreiche Frau meiner Seele' (Vita Nuova).
Die
Neigung eines Mannes ist die Wurzel der Frucht »Des Baumes des Lebens« seiner
Ehefrau. Besteht nicht seine Religion in der Anima immaculata conceptio:
»Sie, die nicht berührt, nicht erklärt, nicht verstanden werden kann«,
wird er auch nicht zur 'Christus-Henne', die mit ihrem Schnabel zart auf die
Schale ihrer Küken pickt, bis all die Schalen zerbrechen und die Küken frei sind
(Matthäus 23:37). Ohne Hilfe der Männer aber sind Frauen unfähig, mit 'Krallen
und Schnabel' die Konditionierung ihrer Eihüllen zu durchbrechen, um heil zum
spirituellen Leben zu erwachen. Und so geschieht es: 'die Schlange raubt ihm das
Unsterblichkeitskraut vom Brunnenrand' (Gilgamesch), er selbst wird zur 'Quelle
des Todes', die Frau packend und fesselnd, sie ausplündernd, es sich schmecken
lassend.
Elija und
die Witwe von Sarepta
Die untersten Ebenen der Religionen können durch Hinschauen wahrgenommen werden
und umfassen Liebeleien zum Zweck der Zeugung sowie von Lebenspartnerschaft in
Bereichen konditionierten Lebens. Hier ist die Liebe vorübergehend und endet mit
einem Sich-zur-Ruhe-Setzen physischer und psychischen Aktivität. Auf höheren
Ebenen gilt es die Wirkkraft und die Bedeutung der 'geistigen Liebesabsicht' zu
verstehen und miteinander in Verbindung zu setzen. Der Katalysator ist jene
'Geheime Offenbarung', in der 'der Ungeoffenbarte' die Liebe zum Leben wieder
erweckt, wenn Sie Ihm hingegeben ist. Hier dient die Liebe dazu
planetarisch-evolutionäres Leben zu bilden. Nachdem Männer aus der Religion ihre
Spiritualität wiedergefunden, und Frauen aus ihrer Spiritualität einen Glauben,
lässt sich ganz einfach sagen: Frauen wachsen in der echten Spiritualität ihrer
Männer; Männer entstehen von Einem lebendigen Glauben ihrer Frauen.
Der
geistige Weg von unten nach oben, versus der materielle von links nach rechts
Geben Frauen den »analytischen Gruppendialog« (der Pfad des Buddha) und sind Männer aufnahmefähig für den humanen Geist, der in Wechselwirkung zwischen den Gliedern der Gemeinschaft – in den Besonderheiten männlicher Charaktere als 'Rama, Krishna, Shiva' [Kommunikation, Offenbarung, Eingebung] – wirkt, kann sich Planetarisches Bewusstsein entfalten, Kraft »allerhöchster Weiblichkeit«. Denn die Essenz des Wissens über die Liebe besteht darin, dass es zwei Arten von Substanzen gibt: eine, friedenschaffend, die sich auf die Menschheit bezieht; die andere, kriegerisch, die verliebt für Staat und Familie übereinkommt. Man muss die Konsequenzen dieser beiden Arten des Liebens in Betracht ziehen. Wird der Frauen inneres Himmelsbündnis mit dem Geliebten Herrn 'als Rama, als Krishna, als Shiva und als Buddha' nicht geschlossen und ermangelt es Männern an der unverstellten Schau 'Notre-Dames auf Erden', „bleibt die Frau der Ort, der von seinem Ort getrennt ist, seines Ortes beraubt ist“ (Luce Irigaray, Ethik der sexuellen Differenz, edition suhrkamp) – dann ist den Guten Engeln Siechtum bestimmt. Dabei bräuchte es nur zehn Gerechte für den Frieden.
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MILLENNIUM
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Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel:
Symphonie des Friedens
»significatio passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das
Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Herzeleid und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell
an die Frauen
I.
Global Warning
Kulturanalytischer Dialog
J.
Nuklearkrieg
gegen die Humane Kultur
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der
Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen
mit der weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U.
Neue Mythologie – The religion after
the religions
V. Transcultural
Mentoring: chivalric friendship
W.
Kultur und
Menschheit
X.
Gebete und
Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge