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Millennium Music Poetry LE LIVRE DES CHANTS |
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Table des matières essence Alpha et Omega | |||||||||||
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Mehr und mehr fühlen Frauen sich in ihrer zweiten Lebenshälfte
vom Manne eingeengt und frustriert: was einst Entzücken auslöste, ist nunmehr
Gefängnis. Ahnen sie, dass des Mannes kulturell-schöpferische Seele die
universelle Lebensgrundlage zu Planetarischem Bewusstsein ist? Muss sich erst
Atomkrieg gewaltig steigern, bevor Männer mit Mäzenatentum ihr Gesundheits- und
Schulungszentrum im Heiligtum unternehmen? Sind wir denn nicht mehr fähig, uns
selbst eine menschenwürdige Lebensgrundlage zu schaffen?
Es gibt ein Bewusstsein, in welchem Frau und Mann gar nicht zu
trennen, sondern absolut Eins und ebendasselbe sind: kommt nämlich das Männliche
mit der spirituellen Flamme gemeinschaftsbezogenen kulturellen Geistes in sein
Herz herab, entsteigt das Weibliche den Abgründen kollektiver Psyche (I GING 29)
zum Lotos ihrer Seele. Hier wird das Erwachen des menschlichen Geistes
unmittelbar zum Ereignis und solches Wirken ist es, dessen wir bedürfen, um
Planetarisches Bewusstsein überhaupt zu erklären. Dass aber der Dialog kulturell
die Erde trägt und heiligt: dazu müssen Männer mit dem, in der Mafia geltenden,
ehernen Gesetz – das Gesetz der Gewalt, des Schweigens und des Gehorsams –
brechen!
Unter welchen Bedingungen und durch welche Kräfte wird die
Erweckung globalen kulturellen menschlichen Lebens? wie verbinden und
modifizieren sie sich untereinander und bringen durch Zusammenwirken des Ganzen
das universale Gemeinwohl zustande?
Ermangelt
es den Frauen an spiritueller Meisterschaft, wird Sex zum Index für grenzenlose
Sucht, Intellekt wird zur ausschließlichen Tätigkeit persönlicher Karriere und
keine Stimme im Inneren erklingt, zu heilen das seelenlose, gestörte Verhältnis
des Menschen zur Menschheit. Fehlt es Männern an Kultur, den Schöpferischen
Geist zu geben, wird die Frau zum Gebrauchsgegenstand, zur Kriegswaffe: zu
gebären eine seelenlose Welt.
Hat der Frauen Bewusstheit ihren Ursprung in der feinstofflichen
Welt – jener Unkorrumpierbarkeit der spirituellen Botschaft 'unbefleckte
Empfängnis', die dem kosmisch-seelischen Wesen der Propheten, Heiligen und
Meister, in der geistige Führungsgabe (Nächstenliebe) der »Hauskirche«
entspringt –, können sie unterscheiden zwischen echtem und fingiertem ethischen
Vorhaben der Männer {ihrer Kritik an der Moral}. Dann nimmt der Hof der
Wintersonnenwende Verantwortlichkeit auf sich, was Frieden und Souveränität
begründet.
„Die Unterscheidung ist das Licht, das alle Finsternis vertreibt,
die Unwissenheit zerstreut und alle Tugend und untugendhafte Taten würzt. Sie
besitzt eine Klugheit, die nicht getäuscht werden kann, eine Kraft, die nicht zu
erschüttern ist, und eine Ausdauer, die vom Himmel bis zur Erde reicht: von der
Gotteserkenntnis bis zur Selbsterkenntnis, von der Gottesliebe bis zur
Nächstenliebe. In wahrer Demut flieht sie die Fallen des Teufels und der
Geschöpfe und umgeht sie mit Klugheit. Mit wehrloser Hand – durch großes
Erdulden – hat die Unterscheidung den Teufel und das Fleisch besiegt. Mit Hilfe
dieses süßen und glorreichen Lichts, mit dem die Seele ihre Schwäche sieht und
verachtet, hat sie die alte Welt als schnöde erkannt und die unter ihre Füße
gezwungen. Ihrer spottend wurde sie so ihre Herrin. Wenn die Seele die Tugend
empfangen hat in der Bewegung ihrer Liebe, sie an ihrem Nächsten erprobte und
sie an ihm lebendig geworden ist, kann die ganze Welt der Seele die Tugend nicht
mehr nehmen. Es ist wie bei einer Frau: Wenn sie ein Kind empfangen hat, es aber
nicht zur Welt bringt, sodass es die Menschen sehen, betrachtet sich ihr Gemahl
als kinderlos. So sage auch Ich, der Ich der Bräutigam der Seele bin: Wenn sie
das Kind der Tugend nicht in Nächstenliebe lebendig werden lässt – und dies je
nach Bedarf im allgemeinen und im besonderen zeigt –, dann hat sie die Tugend
nicht wahrhaft in sich empfangen. Dasselbe sage Ich auch über die Sünden: Jede
von ihnen wird am Nächsten begangen.“ Katharina von Siena, Schutzpatronin
Europas und Lehrerin der Kirche; in: Caterina von Siena, GA Bd.11 'Der Dialog:
Gespräch mit Gott über seine Vorsehung', S.13; vollständige Übersetzung von
Claudia Reimüller, Hrsg. Werner Schmid 2017, Verlag St. Josef Kleinhain,
Austria.
Krieg
aufgrund des Hochmuts der Mütter und ihrer Töchter (Qur’an,
Sure 2,34)
Von
den heilenden Blicken erleuchteter männlicher Seelen
Im Blick des Derwischs gilt es, sich zu reinigen, dass alles
abgeschüttelt wird, was sich als Schatten über die Seele legt; dies ist, was
strahlend macht. Ramas Blick dient der Kommunikation, dass Weiblichkeit die
'große Handlung' versteht, die sie tut (der Vereinigung genügt es nämlich nicht,
nur strahlend zu sein: 'Das Licht, das durchdringt' – gleichwie das Licht des
Mondes durch einen Kristall dringt – muss die Absicht erleuchten). Vermittels
des Blickes Shivas wird das Herz geheiligt, zu empfangen 'Den, der der Heilige
der Heiligen ist'. Wünsche, Sehnsucht, Gefühle, Herzschlag und alle anderen
Sinne werden in der Atmosphäre Shivas in etwas völlig anderes verwandelt: sie
sind untereinander vereint und nicht mehr im Widerstreit; sie bilden eine
Harmonie, wenn das Denken 'hörend blickt und blickend hört'. Der Blick Krishnas
– le génie de la liberté – kleidet die Seelen mit dem Gewand des Glaubens, der
Hoffnung und der Liebe, sodass nunmehr Ein Gewissen, als 'die Stimme, welche
stets im Inneren erklingt' spricht, wie Menschen sich in diesen drei Tugenden zu
üben haben; denn eine Kultur ohne Tugend ist keine Weisheit, Tugend ohne
Weisheit ist keine Kultur.
Evolution
zu Planetarischem Gewissen
'Das
Unbewusste ist ein moralisch ästhetisches und intellektuell indifferentes
Naturwesen, das nur dann wirklich gefährlich wird, wenn unsere bewusste
Einstellung dazu hoffnungslos unrichtig ist; im Maße wie wir verdrängen, steigt
seine Gefährlichkeit' (Jung, Traum und Traumdeutung) – 'nicht möglich, nur im
Miteinandersprechen Beziehungsleben selbst herbeizuschaffen' (Aristoteles),
damit die Liebe also geliebt werde, braucht es den Achtfachen Pfad: (A) Rechte
Rede, Rechtes Handeln, Rechte Lebensführung der Männer als 'die universale
Sittlichkeit', sowie (B) Das Rechte Bemühen und Die Rechte Achtsamkeit
der Frauen auf dem Initiationspfad. Erst danach offenbart sich (C) Weisheit:
Die Rechte Anschauung und das Rechte Denken in Bezug auf 'Sinn der Liebe'. Man
stelle sich vor, Männer würden sich selbst als die Exemplifizierung des
Archetypus 'Person des Heiligen Geistes' sehen und von daher ihre Verbindung mit
der 'Göttlichen Mutter' begreifen, die das Planetarische Bewusstsein als 'ihr
Kind' hervorbringen könnte. Werden die Frauen dann sagen: „Uns geschehe, wie Ihr
es gesagt habt“ (nach Lukas 1:38)?
Am
Anfang war Ordnung
Die
Dunkelheit des Chaos wurde vom Menschen geschaffen. Es gilt zur Ordnung
zurückzukehren. Brechen wir unter der Last von Nationalismus, spiritueller
Tradition und religiöser Vergangenheit zusammen? Besitzt unser Gehirn nicht die
Fähigkeit, seine eigene Struktur zu transformieren, so dass es sich selbst von
der Vergangenheit befreit und lebendig und neu wird? 'Es muss ein ganz neues
Element hinzukommen. Ein außergewöhnlich guter Verstand ist nötig; aber das ist
nicht genug: der kulturelle Genius muss zum Vorschein gebracht werden und damit
Menschen, die einen guten Verstand haben, aber auch voller Liebe und Mitgefühl
sind und darüber hinaus eine spirituelle Qualität besitzen, etwas ganz und gar
Unweltliches' (P. Jayakar, 'Krishnamurti – A Biography', Harper & Row 1986, Kap.
34).
Abraham
und Melchisedek
Der Seelenlose, selbst wenn er spirituell aufgefahren ist, kann auf chaotische
Gedanken- und Gefühlswelten in den Frauen – die Rebellion des Femininen, welche
sich mit "Klimawandel" (Fluten, Beben, Hurrikans, Vulkanausbrüche) äußert –
nicht heilend einwirken, da er sich an seine nationalistisch-ökonomische Welt zu
klammern glaubt. Eine seelenlose Männerwelt kennt nicht die Möglichkeiten einer
schöpferischen, sensiblen Kulturwelt des heilenden Geistes; man versucht durch
Ausschließung [siehe hingegen 'Das Mäzenatentum des Abraham' (Genesis 14:18-20)]
die Spuren der Aktivität und Gnade dieses heilenden Geistes völlig auszulöschen.
Diese Gefahr unterstützen 'fromme Frauen im fortgeschrittenen Lebensalter' –
jener Zeit, in der sich ihnen wieder die Möglichkeit bietet, den Schwall ihrer
Gedanken und Gefühle mehr in Richtung ihrer Erinnerung an ihre verheißene
mädchenhafte Seele zu ändern. Wenn dann Sorgen in Freude, und Mutlosigkeit in
Hoffnung sich wandelt, bilden sich viele ein, genauso leicht auch die
kriegerische Welt der Männer ändern zu können. Welch großer Irrtum! Frauen
können nur in vollendeter spiritueller Kapazität mit der fruchtbaren Kultur, vom
Seelengeist der Männer hervorgebracht, in Verbindung treten, und in „Licht,
Liebe, Freude, Frieden und Treue“ (Galater 5:22) leben. Diese Welt der
Priesterheiler (Brahmanen) ist keine materielle Realität, sie ist
kulturell-schöpferische Welt der Menschheit. Die objektive Welt subjektiver
Gesellschaftskreise existiert gleichermaßen, sie tritt über ihr Mäzenatentum mit
der Heilung bringenden Welt der erleuchteten Seelen in Beziehung.
Stufenweg
Notre-Dames dem »Einen« entgegen
I.
Novizin: Selbst-Läuterung der dunklen, düsteren Bereiche. II.
Novizenmeisterin: Magistra mystischer Liebe; das Leerwerden des Herzens
durch Imagination des Animus; in Hinführung zur Gewissenseröffnung entfaltet
sich achtungsvolle Ratsschwesterlichkeit. III. Subpriorin:
Dharma-Geben, das geöffnete Herz zur Inneren Stimme; Heilen in der Emotion einer
Freundschaft auf gleichen Gemütsebenen.
IV. Hat sich das Herz in die wunschlose Verzückung erleuchteter
Seelen auferweckt, kann Beethovens Neunte Sinfonie 'Brüderlichkeit in der
Vaterschaft Gottes' zur Realität werden.
'Eine
unverheiratete Frau und eine Jungfrau sei auf das bedacht, was des Herrn ist, um
heilig an Leib und Geist Psychosynthese zu lehren; die Verheiratete denke daran,
Krieg zwischen den Religionen zu beenden, und wie sie darin ihrem Mann gefalle'
(Erster Korinther 7:34-35).
'The first thing to
do is to understand the specific context: who is the important figure, and what
kind of relationship is appropriate with that figure? Only then can one decide
ethical standards to be applied in that context.'
(Fei Xiaotong’s
Xiangtu Zhongguo, first published 1947).
Dialog und Planetarisches Bewusstsein –
Grundlagen
Ein
König naht er seiner Sippe, fürchtet euch nicht. Heil! (I Ging 37 Gia Jen – Die
Sippe 5).
„Ein
König“ ist das Bild Ramas, des landesväterlichen, innerlich reichen
(marianischen) Mannes. Dieser handelt nicht so, dass man sich vor ihm fürchten
muss. Gemeinwesen kann Vertrauen haben, weil 'brüderliche Liebe' herrscht
(kulturelles Mäzenatentum im Wirtschaftsverkehr). Sein Wesen übt ganz von selbst
den rechten Einfluss aus, seine Arbeit ist ehrfurchtgebietend. Dann geschieht
'Heil durch jene Ordnung der Frauen, die letzten Endes auf der machtvollen
Buddha-Persönlichkeit von Haus-Herrinnen beruht' (I Ging 37.6). Haben Frauen
ihren Seelen-Charakter so ausgebildet, dass sie in spiritueller Kraft innerer
Wahrheit im psychoanalytischen Dialog imponierend wirken, geht in der
Gemeinschaft alles gut. Das Herz, das ständig im Seelengeist vibriert, kann in
leitender Stellung Verantwortung für die Heilung der Welt selbst auf sich
nehmen; d. h. je lebendiger Frauen im Buddha-Geist („Was ist die Situation? Was
sind die Ursachen? Welcher Pfad bringt Heilung?“) sind, desto mehr können sie
auf jede Widerspiegelung von Schönheit im seelischen Handeln der Männer mit
Liebe reagieren. Wo aber das Feuer des seelischen Geistes fehlt, werden keine
Schmetterlinge mehr fliegen.
Erformt die Menschheit mit das Weltall? Es gibt Zusammenhänge,
die, ganz abgesehen von persönlichen Standpunkten, die ernste Frage aufwerfen,
ob ein seelenloses Leben das Universum nachhaltig überhaupt erhält. Galaxien
kollabieren als geschlossene Systeme (Patriarchen-"Religionen") oder zerplatzen
als ein offener Organismus in Selbst-Beschleunigung: Urknall, der Moment
orgastischer Zeugung führt zum Gegenstück, dem Großen Kollaps; die Töchter der Harmonia mit ihrer Demokratie der Schönheit, ermutigt durch das eitle Männliche
(Kronos), halten Mahl an ihren eigenen Kindern. Da transmutiert der siedende
Kessel mit seinem Wachthaus in den Kosmischen Kelch einer Arche Sophia mit ihrem
Siebengestirn, dem Schild des Achilles [der mit den Kerubim (Buch Exodus
25:18-19)].
Wenn
'gute Männer' innerlich in Versuchung stehen, sich mit 'schlechten Frauen', die
sich ihnen anbieten, einzulassen (vgl. Sure 24:26), dann ist das eine äußerst
gefährliche Lage. 'Krishna, der kulturelle Genius' hat zwar die festen Linien
der Ordnung und Schönheit in sich selbst – aber Er kann sie nicht geltend
machen; Neurosen lassen sich nämlich nicht durch Seelenkritik heilen! Nur im
festen Vertrauen auf die innerlich umbildende kommunikatorische Macht, welche
einer starken und reinen weltmännischen Persönlichkeit innewohnt, kann das
Schicksal des Planeten noch günstig werden: durch Rama können vaterländische
Narzissten beeinflusst werden. Beginnt Shiva dann seine religiöse Erziehung im
Dialog, fällt beiden die Kirche 'Notre Dame' als »Einig-Wesen« zu. (I GING
44.1-2-3-5).
Der ganze Stil des Lebens einer Weltgemeinschaft hängt von dem
Verhältnis ab, in dem die objektiv gewordene Kultur zu der Kultur der Subjekte
steht (G. Simmel, Philosophie des Geldes). Wandel geschieht dort, wo Teufel, aus
ihrem im Mutterleib eingeprägten Gefühl der Scham, bereuen; Großmütter aber,
durch spirituelle Praxis fähig geworden, die Edle Scham der Großen Mutter
erlernen. Denn schwierig ist es nicht, auf einer einmal im Bewusstsein
ausgeprägten Linie weiter zu gleiten; die Schwierigkeit besteht darin, entgegen
bedingten Reflexen zu handeln, wenn es im Fall einer unerwünschten Prägung
geschieht.
Frauen, ohne ihre kommunizierenden Männer, sind blind; Männer,
ohne Bereuen, sind leer. Die Zukunft gehört denen, die den nachfolgenden Generationen Grund zur Hoffnung
geben. 'Heilung
der Menschheit' kann in dem humanen Fundament geschehen, dass Frauen und
Männer, jenseits ihres persönlichen Ichs, ihre altruistische Dharma-Seele, die
ihnen verliehen ist, gebrauchen. –
Wie wäre es Christus als Frau ergangen, wenn
Sie heute gelebt hätte? Sie wäre unversehens an einer spirituellen Institution
gestrandet; männliche Werte (Paternalismus, Genussehe) akzeptierend, würde Sie
Kriegerin werden? oder etwa krank?
Radiant
Message Mit
dem Morgengebet wachsen 'die Leuchten des Lichts' (Ezechiel 32,8) empor; der
Zweig im Genius des Geistes ist die Erkenntnis, die daraus hervorgrünt;
empfindsam-seelische Gemüter sind die hervorbrechenden Blüten, ausgereifte
Frucht ist 'Gottes Kunst': Wasser und Erde werden Feuer und Wind dargebracht.
Doch erst das Gastmahl (koinonia
Apostelgeschichte 2:42-44,47; Psalm 95,6) schenkt Notre-Dames die Liebe zum
schöpferischen »Einig-Wesen«. „Dann erhebt sich aus dem Meer eine Neue Erde,
grün und wunderbar. Fruchtbar wie ein Traum. Mit Feldern, die ungesät Früchte
tragen. Mit Fisch und Wild im Überfluss. Und niemand soll hungern. Denn siehe,
die Sonne hat eine Tochter geboren! 'Glänzend fährt nach der Götter Fall die
Maid auf den Wegen der Mutter.' Alles Übel hat ein Ende genommen! Neues,
gesundes Leben kann beginnen. Das Krankmachende [die Säulen männlicher Vorsitze
und Hochsitze in Religion und Spiritualität] sind entschwunden.“ (Edda,
Gylfaginning). 'Der Herr ist König! Es jauchze die Erde! Freuen sollen sich die
vielen Inseln! (Psalm 97,1; Exodus
15,20-21;
Psalm
96,11-12). Wen der Herr erwählt, der darf sich ihm nähern' (Numeri 16,5,
Johannes 15:16-17). Dharmarakshita: das Rad scharfer Waffen – das sternförmige Wurfgeschoss Wo Mann sich schämen sollte, empfinden Männer – von Staats wegen – keinerlei Schamgefühl. So kommt es, dass Frauen etwas, worüber sie sich nicht zu schämen brauchen, auf verdrehte Weise für beschämende Dinge nehmen. Die Grüne Tara zerschmettert diesen Vorstellungen den Kopf. [„Maria, auf dem Mond stehend, zertritt dem Satan den Kopf“ (Genesis 3,15; vgl. Geheime Offenbarung 12:1) – dadurch wird sie Die Eine, die ihren Geliebten liebt und erkennt, dass sie Der Geliebte ist, den sie liebt].
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>> La table des matières >> Appel aux femmes
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha
et Omega
La table des matières des chapitres séparés:
Symphonie des Friedens
»significatio passiva«
Zhikr
Prologue
A.
Le Livre des Chants
B.
Situation:
Anamnèse et anā-lyse
C.
I. Des
images
intérieures
II.
De la
raison seigneuriale
D.
Dieu
sensible au cœur
E.
Souffrance du coeur
et résilience
F.
La
réponse de l’univers: 'merveilles de dieu'
G.
Questions
H.
Appel aux femmes
I.
Global Warning
Kulturanalytischer Dialog
J.
La guerre contre la culture de l’Europe
K.
Ethique et conscience planétaire
L. Connaissance et vision
M.
I. Der Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II. Vénération de l'aspect féminin de Dieu
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V. Saint Graal – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Coeur culturel et Immaculée conception
O.
La situation de la relation sur la planète terre
P.
Les hormones curatives et les substances
intoxicantes
Q.
Integral Ethics
Dialogue
R. Women-Universel-Global-Ethics
S.
Heilen mit der weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred
Art-Therapy
U. New
Mythology – The religion after the religions
V. Transcultural
Mentoring: chivalric friendship
W.
Culture et communauté
X.
Prières
et Chants
Y.
L'Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Du battement d’aile des papillons